

Schweizer Unternehmen: Telefon-, Web- und Videokonferenzen beliebt
18. März 2013, 12:00
Swisscom hat vom iimt (international institute of management in technology) der Universität Fribourg eine Studie zur Nutzung von Kommunikations- und Kollaborationslösungen bei Schweizer Unternehmen mit internationaler Ausrichtung durchführen lassen.
Swisscom hat vom iimt (international institute of management in technology) der Universität Fribourg eine Studie zur Nutzung von Kommunikations- und Kollaborationslösungen bei Schweizer Unternehmen mit internationaler Ausrichtung durchführen lassen. Laut den Ergebnissen haben bei den Umfrageteilnehmern Telefonkonferenzlösungen die grösste Verbreitung (86 Prozent). Weit verbreitet sind auch Web- (70 Prozent) und Video-Konferenz-Lösungen (66 Prozent). Für letzteres werden zudem bei 38 Prozent der Teilnehmer auch Freeware-Tools wie Skype oder Facetime eingesetzt.
Das "Mittelfeld" bilden Unified-Communications- und Chat-Tools, die bei je 41 Prozent der Unternehmen im Einsatz stehen. Eine vergleichweise geringe Verbreitung haben interaktive Flipcharts (12 Prozent) und Apps (10 Prozent).
Die Umfrage konzentrierte sich auf Unternehmen mit internationalen Standorten und Hauptsitz in der Schweiz. Die Ergebnisse basieren auf 128 verwertbaren Antworten. (hjm)
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