

Seco-Korruptionsaffäre: Ist der Kanton Zug involviert?
30. Januar 2014 um 16:58
Die --http://www.
Die Korruptionsaffäre im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) beschäftigt auch den Kanton Zug: Die Kantonale Finanzkontrolle untersucht, ob das Zuger Amt für Informatik und Organisation (AIO) in die Angelegenheit verstrickt ist.
Es sei nicht ausgeschlossen, dass Organisationseinheiten und Mitarbeitende des Kantons Zugs involviert seien, heisst es in einer Mitteilung der Finanzdirektion vom Donnerstagnachmittag. Der Journalist des 'Tages-Anzeigers' habe die Kantonsbehörden telefonisch über eine mögliche Verbindung des AIO mit der Affäre informiert.
Gemäss dem 'Tagi'-Bericht vom Donnerstag kam es bei der Vergabe von Informatikaufträgen im Seco zu Korruption. Die Bundesverwaltung hat eine Administrativuntersuchung eingeleitet. (sda/mim)
Loading
Florian Schütz stellt der IT-Security des Bundes gute Noten aus
Der Delegierte für Cybersicherheit zeigt Methoden und Vorfälle in der Bundesverwaltung. Sicherheit gut, Gesamtlage eher ruhig, bilanziert sein Bericht, der allerdings zur Unzeit erscheint.
EFK leistet sich Schnitzer bei IT-Ausschreibung
Die Finanzkontrolle sucht externe IT-Security-Power. Ein Fehler machte glauben, es ginge um bloss 30'000 Franken. Dabei knackt der Auftrag die Millionengrenze.
Bund sucht einen neuen IT-Sicherheitsbeauftragten
Die Person soll für das NCSC die IT-Sicherheit der Bundesverwaltung verbessern.
Standortverband Vaud Promotion bestätigt Cyberangriff
Die noch sehr junge Ransomware-Bande Darkrace beansprucht die Attacke für sich und veröffentlicht Dokumente. Der Waadtländer Verband erklärt uns die Auswirkungen.