

Server-Markt: Starke Nachfrage in Westeuropa
4. September 2013, 14:47
Das zweite Quartal 2013 hat für den Server-Markt in der Region EMEA (Europa, Nahost und Afrika) im Vergleich zu vergangenen Quartalen nicht so schlecht ausgesehen.
Das zweite Quartal 2013 hat für den Server-Markt in der Region EMEA (Europa, Nahost und Afrika) im Vergleich zu vergangenen Quartalen nicht so schlecht ausgesehen. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr "lediglich" um 3,3 Prozent, wie die Marktforscher von IDC sagen. Insgesamt gingen 483'000 Server, 4,7 Prozent weniger als im Vorjahr, über den Ladentisch. Trotzdem: Das ist das siebte Quartal in Folge mit einem Umsatzrückgang im Jahresvergleich.
IDC verweist aber darauf, dass im Vergleich mit dem Vorquartal die Server-Verkaufserlöse in Dollar um 6,8 Prozent stiegen. Der Grund sei, so die Marktforscher, die gestiegene Nachfrage nach IBM-Mainframes. Vor allem in westeuropäischen Ländern wie Frankreich, Vereinigtes Königreich und Deutschland war dies der Fall. Auch Südafrika und Polen ragten mit hohen Nachfragen heraus. (lvb)
Loading
DXC hofft auf Turnaround im kommenden Jahr
Der Umsatz des IT-Dienstleisters ist im abgelaufenen Quartal erheblich geschrumpft. Im nächsten Geschäftsjahr soll es aber wieder aufwärts gehen, sagt der CEO.
AMD schlägt sich durch, Intel-CEO muss einbüssen
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage kann sich AMD gut behaupten. Beim Konkurrenten sieht es anders aus: Intel spart bei den Löhnen – auch CEO Pat Gelsinger muss einstecken.
Wie viel die UBS in Technologie investiert
Die Digitalisierung wird für Banken immer wichtiger. Die UBS hat deshalb 2022 mehr als die Hälfte ihres Reingewinns in Technik gesteckt.
Samsung leidet unter den Umständen
Die hohe Inflation und getrübte Konsumlaune machen sich auch bei Samsung bemerkbar. Der Konzern ist für 2023 vorsichtig optimistisch.