

So sollen sich Lehrer im Netz verhalten
25. September 2013, 15:15
Drei Lehrerverbände aus Deutschland, Österreich in der Schweiz, VBE sowie GÖD und LCH, haben einen --http://lch.
Drei Lehrerverbände aus Deutschland, Österreich in der Schweiz, VBE sowie GÖD und LCH, haben einen Leitfaden Social Media für ihre Mitglieder herausgegeben. Dessen Ziel ist es, Lehrern und Schulleitungen verschiedene Verhaltensweisen in sozialen Netzwerken und hilfreiche Profileinstellungen zu zeigen sowie Handlungsempfehlungen im Krisenfall zu geben. Aber der Ratgeber weist auch auf die Pflichten der Dienstherren und Arbeitgeber hin und will hier Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen. Verbunden mit dem Leitfaden ist darum eine ganze Palette von Forderungen, die vom verbindlichen Rechtsschutz über kompetente Beratungsstellen und Notfallpläne bis hin zu systematischer Fort- und Weiterbildung reichen.
Zwar raten die Verbände ihren Kollegen durchaus zur Vorsicht, halten aber gleichzeitig fest, es dürfe Lehrern in sozialen Netzen "kein Maulkorb angelegt werden". Angesichts dieses Zwiespalts wundert es wenig, wenn die deutschsprachigen Verbände darin übereinstimmen, "dass die öffentlichen Arbeitgeber den Schutz der Lehrerinnen und Lehrer im Bereich Internet/Web 2.0 gewährleisten müssen". (vri)
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