

Softline tief in den Miesen
3. November 2006, 14:47
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Der deutsche Software-Distributor Softline, der vor gut einem Jahr die Schweizer Trade Up verkaufte, steckt weiter tief in den roten Zahlen. Im Geschäftsjahr 2005/06 häufte Softline einen Verlust von 4,1 Mio. Euro bei einem Umsatz von 13,6 Mio. Euro an.
Die börsenkotierte Softline hat letztes Jahr hart restrukturiert und Auslandsbeteiligungen in der Schweiz (Trade Up), Grossbritannien und Frankreich verkauft. Ursache für den grossen Verlust sei der starken Margenverfall bei Mainstreamprodukten sowie die schwache Nachfrage in Deutschland, heisst es in einer Ad-hoc-Mitteilung von heute. Die Beschränkung auf den reinen Softwarehandel biete "nicht die gewünschten Gewinn- und Renditeperspektiven". Man wolle die Softline-Gruppe nun mit "renditestarken und innovativen Beteiligungen" ausbauen und so die Basis für künftige Wertsteigerungen schaffen". (hc)
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