

SoftM rutscht tief in die roten Zahlen
5. August 2009, 15:25
Der auch in der Schweiz tätige deutsche Softwarehersteller SoftM hat im ersten Halbjahr die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen.
Der auch in der Schweiz tätige deutsche Softwarehersteller SoftM hat im ersten Halbjahr die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. Das Unternehmen rutschte auf operativer Ebene mit 6,3 Millionen Euro in die roten Zahlen. Unter dem Strich resultierte ein Minus von 5,4 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Gemäss vorläufigen Zahlen sank der Umsatz des Herstellers, der unter anderem die Lösung Semiramis vertreibt, im Vergleich zum ersten Semester des Vorjahres von 26,5 auf 19,8 Millionen Euro. Aufgrund des unerwartet starken Umsatzrückgangs wurde im zweiten Quartal ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm eingeleitet. (mim)
Loading
Microsoft liefert neue Daten an SOCs
Die Redmonder erweitern ihr Security-Portfolio und geben Unternehmen neue Einblicke in die Bedrohungslage, Cyber-Crime-Banden und deren Tools.
Hausmitteilung: neuer Business-Software-Newsletter
Nach Security und E-Government starten wir den dritten wöchentlichen, monothematischen Newsletter. Diesmal zu Themen wie ERP, CRM, Büro- oder Banken-Software.
Microsoft erinnert an das Support-Ende von Server 20H2
Die Unterstützung für die Windows-Server-Version 20H2 endet am 9. August. Damit wird auch der Semi-Annual Channel (SAC) endgültig eingestellt.
Microsoft erklärt die letzte grosse Störung
Vergangene Woche stockten einige Microsoft-Services. Schuld war ein fehlerhaftes Deployment, erklären die Redmonder und geloben Besserung.