

SoftM rutscht tief in die roten Zahlen
5. August 2009 um 15:25
Der auch in der Schweiz tätige deutsche Softwarehersteller SoftM hat im ersten Halbjahr die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen.
Der auch in der Schweiz tätige deutsche Softwarehersteller SoftM hat im ersten Halbjahr die Wirtschaftskrise zu spüren bekommen. Das Unternehmen rutschte auf operativer Ebene mit 6,3 Millionen Euro in die roten Zahlen. Unter dem Strich resultierte ein Minus von 5,4 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,3 Millionen Euro im Vorjahr.
Gemäss vorläufigen Zahlen sank der Umsatz des Herstellers, der unter anderem die Lösung Semiramis vertreibt, im Vergleich zum ersten Semester des Vorjahres von 26,5 auf 19,8 Millionen Euro. Aufgrund des unerwartet starken Umsatzrückgangs wurde im zweiten Quartal ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm eingeleitet. (mim)
Loading
NTT ernennt neue Geschäftsleiter für die Schweiz
Christoph Kurzke, Philipp Blum und Matthias Schweizer stossen zum Management von NTT Data Business Solutions Schweiz.

Rund zwei Dritteln der Schweizer SAP-Kunden steht die S/4Hana-Migration noch bevor
Die Zeit für die S/4Hana-Migration wird knapp, sagt die SAP-Anwendergruppe, und kritisiert die mangelnde Kommunikation beim deutschen Softwarehaus. SAP hält dagegen und sagt: "Es gibt keine Ausreden mehr."
Abacus wächst erneut zweistellig
CEO Claudio Hintermann sieht die Automatisierung in KMU als Treiber für das gute Ergebnis.
SAP geht auf Neukundenjagd
Der ERP-Riese will mit einem reinen Cloud-Angebot mittelgrosse Kunden gewinnen. Die Anwendergruppe DSAG hofft, dass SAP darob nicht On-Premises-Lösungen vernachlässigt.