

Softwareentwicklung im Stade de Suisse
18. November 2005 um 12:25
Der Custom-Softwareentwickler und (seit einiger Zeit) Lösungsanbieter Trivadis hat seit 1996 eine Niederlassung in Bern.
Der Custom-Softwareentwickler und (seit einiger Zeit) Lösungsanbieter Trivadis hat seit 1996 eine Niederlassung in Bern. Diese ist kontinuierlich gewachsen und schlussendlich aus den Nähten geplatzt. Nun konnten die Berner Trivadis-Leute neue Räumlichkeiten beziehen, und dies an einem prestigeträchtigen Ort. Die neue Niederlassung befindet sich im Berner Stade de Suisse, gegenwärtig ja so etwas wie das Zentrum unseres neuen (fussballerischen) Nationalstolzes.
IT-Leute im allgemeinen und Softwareentwickler im besonderen gelten ja nun im allgemeinen Klischee nicht gerade als die sportlichsten Typen. Aber wer weiss, vielleicht entwickelt sich bei Trivadis eine ganz neue, sportgestählte Softwaregeneration.
Auf jeden Fall betonte Trivadis an der Eröffnungsfeier, die schon im Oktober stattfand, die Nähe zum Sport. So wurde denn nicht nur über "Infrastructure Managed Services", "Application Development", "Business Intelligence" und "Security" geredet, sondern auch über Flanken, physisches Warm-up und Tore. Marcel Hottiger, Sportchef des BSC Young Boys sprach über das Thema Motivation und die Gäste konnten sich danach, zusammen mit den YB-Spielern Marco Wölfli und Francesco Neri, an einer Torwand im Toreschiessen versuchen.
Da ist nur zu hoffen, dass jetzt nicht auf einmal Fussballtalentscouts Trivadis die Softwareentwickler abjagen. (hjm)
Loading
Toshiba Tec Schweiz: Hans Schild tritt ab
Seine Aufgabe als Geschäftsführer wird von Harald Bönig übernommen.
Neuer CEO für Trivadis-Spin-off
Gerald Klump übernimmt bei Bigenius die Unternehmensleitung von Mitgründer Gregor Zeiler. Dazu gab die Firma eine neue Finanzierung bekannt.
Das sind die Top-CIOs der Schweiz
EY und Confare haben erneut die besten IT-Verantwortlichen ausgezeichnet. CIO des Jahres wurde Markus Köpfli von Mettler-Toledo.
Competec-CEO Martin Lorenz geht
Der Abgang beim Brack- und Alltron-Konzern erfolgt einerseits harmonisch – doch andererseits stehen unterschiedliche strategische Ansichten hinter der Trennung.