

Solar-Strom-Manager aus Zürich
13. August 2015 um 09:12
Der Strom aus der eigenen kleinen Solaranlage lohne sich am meisten, wenn er nicht verkauft, sondern selbst genutzt werde, schreibt das Start-Up Ampard in einer Pressemitteilung.
Der Strom aus der eigenen kleinen Solaranlage lohne sich am meisten, wenn er nicht verkauft, sondern selbst genutzt werde, schreibt das Start-Up Ampard in einer Pressemitteilung. Ampard konzentriert sich auf die Entwicklung von Speichermanagement-Lösungen für Solarpanels: Mehrere Speicher werden zu einem grösseren Ganzen zusammengeschlossen und verteilen den Strom je nach Auslastung auf das Eigenheim und die Einspeisung zum Energieanbieter. Dadurch wird das Solarpanel zum sogenannt regelfähigen Energiespeicher, der kurzfristig auf Änderungen im Energiebedarf reagieren kann. Die Zürcher Lösung Ampard kommt mit dem 10 kWh fassenden Solarstromspeicher Pro Hybrid und wird seit kurzem in der Schweiz vertrieben. (mik)
Loading
IT-Prominenz fordert Denkpause für KI-Entwicklung
Das KI-Wettrüsten spitzt sich immer mehr zu. In einem offenen Brief fordern Experten aus der Tech-Industrie Regulierungen, bevor es zu spät ist.
Amazon verbindet seine Geräte zu einem Riesennetz
Eine Milliarde Geräte will der Konzern zusammenschliessen. Er öffnet das Sidewalk-Netz für externe Entwickler.
Microsofts nächster KI-Schritt erreicht die Security
"Security Copilot" sei in allen Sicherheits- und Netzwerkdisziplinen geschult, verspricht Microsoft. Der GPT-4-basierte Dienst soll Teams dabei helfen, ihre Umgebung besser zu verstehen.
Neues Microsoft Teams ist schneller und setzt auf KI
Microsoft kleidet seine Teams-App neu ein. Die Plattform soll nicht nur übersichtlicher werden, sondern auch weniger Speicher verbrauchen.