

Sony sperrt PSN-Nutzer aus Sicherheitsgründen aus
19. Mai 2011 um 15:35
Das Sony Playstation Network (PSN) ist nach dem --/frontend/insideit?_d=_article&site=ii&news.
Das Sony Playstation Network (PSN) ist nach dem Gigahack im letzten Monat worden, da trifft den Unterhaltungskonzern schon wieder Ungemach.
Weil beim Hack die persönlichen Daten von 77 Millionen Usern gestohlen wurden, hat Sony eine Webseite aufgeschaltet, wo User zu einem Passwortwechsel aufgefordert wurden, bevor sie sich wieder in ihr Konto einloggen konnten. Dabei mussten Nutzer ihre Identität mit dem Geburtsdatum und ihrem Namen belegen - ausgerechnet Daten, die entwendet worden waren. So hätten theoretisch Spieler aus ihren eigenen Konten ausgeschlossen werden können, darum wurde der Dienst abgeschaltet.
Der Unterhaltungskonzern gab die Lücke zu, betonte aber, dass kein Hack festgestellt worden sei, unterdessen sei ein "URL exploit" geschlossen worden. Sony betonte zudem, dass User, die ihr Passwort bereits geändert hätten, weiterhin Zugang zum PSN hätten. Gestern hatte Sony sein Welcome-Back-Paket vorgestellt, das die Nutzer für die Ungemach entschädigen soll. (pk)
Loading
Das ÜPF-Überwachungssystem ist bereits im Einsatz und kann neue Tricks
Seit August nutzen Kapos und das Fedpol das neue System FLICC, wie inside-it.ch erfahren hat. Es soll Überwachungstypen aus der laufenden VÜPF-Revision unterstützen können. Diese sind hoch umstritten.
Gitlab stopft kritische Lücken
Eine Sicherheitslücke in Gitlab hat es Angreifern ermöglicht, Daten zu stehlen oder beliebigen Code auszuführen. Nun steht ein Patch bereit.
Podcast: Die Meldepflicht bei Cyberattacken kommt
Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen dem NCSC künftig Cyberangriffe melden, Schwachstellen allerdings nicht. Im Podcast rollen wir das politische Hin und Her auf.
Progress patcht neue Moveit-Lücken
Noch wurden die Lücken nicht angegriffen. Aber Clop und andere Hacker lecken sich wohl bereits die Finger.