

Stack Overflow will dank Jira und Github wachsen
5. März 2020, 15:49Der neue CEO von Stack Overflow setzt auf die Integration beliebter Developer-Tools im Enterprise-Sektor.
Der neue CEO von Stack Overflow, Prashanth Chandrasekar, will mit neuen Produkten im Enterprise-Markt wachsen.
Vor einiger Zeit schon wurde eine Art "Enterprise-Angebot" der Community-Seite lanciert, ein Produkt zur Kollaboration von Teams. Dieses hatte bis anhin Integrationen für das Identity-Management-System Okta sowie für Slack und Microsoft Teams.
"Stack Overflow for Teams" soll künftig auch Integrationen für Jira und Github bieten.
Man könne künftig in Stack Overflow für Teams direkt auf Jira-Tickets und deren Meta-Informationen verweisen. Zudem verspricht die Firma: "Sehen Sie sich in Jira nahtlos zusammenhängende Fragen und Antworten zu Ihrer Aufgabe an, während das Wissen in den Teams gespeichert bleibt."
Es werde zudem einfacher, spezifische Pull Requests (Gists oder Commits), direkt in Stack Overflow für Teams zu finden. Mit der Integration können User auch Post-mortem-Dokumentationen mit direkter Code-Referenz auf Github anlegen.
Zwei Drittel der Stack-Overflow-Nutzer haben laut der Firma auch Github im Einsatz, so dass der Schritt aus geschäftlicher Sicht Sinn machen könnte. Das Produkt sei jetzt schon das am schnellsten wachsende und die Umsätze würden sich jährlich verdoppelt, sagte Chandrasekar gegenüber 'Techcrunch': "Wir erwarten, dass es in den nächsten Jahren zum Hauptgeschäft für uns wird."
Loading
Vertragsauflösung in UK: Bei Atos könnten viele Stellen wegfallen
Ein auf potenziell 18 Jahre angelegter Vertrag zwischen der britischen Pensionskasse und dem IT-Dienstleister wurde nach 2 Jahren aufgelöst. Medien gehen von 1000 Stellen aus, die gefährdet sind.
APIs bei Twitter werden kostenpflichtig
Schon in weniger als einer Woche werden Entwicklerinnen und Entwickler zur Kasse gebeten. Ein Preismodell gibts noch nicht.
DXC hofft auf Turnaround im kommenden Jahr
Der Umsatz des IT-Dienstleisters ist im abgelaufenen Quartal erheblich geschrumpft. Im nächsten Geschäftsjahr soll es aber wieder aufwärts gehen, sagt der CEO.
ChatGPT wächst so schnell wie keine andere App
Der KI-Chatbot bricht Rekorde und verzeichnet 100 Millionen aktive Nutzer innert nur 2 Monaten. Nun soll bald ein Abo-Modell eingeführt werden.