

Städte und Gemeinden werden in die SIK eingebunden
15. Mai 2009, 13:16
An der Frühjahrstagung der Schweizerischen Informatikkonferenz SIK in Lugano war die Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz das zentrale Thema.
An der Frühjahrstagung der Schweizerischen Informatikkonferenz SIK in Lugano war die Umsetzung der E-Government-Strategie Schweiz das zentrale Thema. Gerade mit Blick auf E-Government sei die Zusammenarbeit über die drei föderalen Ebenen Gemeinden, Kantone und Bund in der Informatik "von grosser Bedeutung", schreibt die SIK in einer Mitteilung.
Die SIK hat deshalb beschlossen, den Einbezug der kommunalen Ebene zu stärken. Neu sind Städte und Gemeinden im Vorstand durch die Direktorin des Schweizerischen Städteverbandes, Renate Amstutz, als Vollmitglied vertreten. Zudem nimmt eine neue Arbeitsgruppe "Städte- und Gemeindeinformatik" die Interessen der kommunalen Ebene in der SIK wahr.
Weiter gab die SIK bekannt, dass Peter Grünenfelder, Staatsschreiber des Kantons Aargau und Vizepräsident der Schweizerischen Staatsschreiberkonferenz sowie Silvano Petrini, neuer Leiter des Centro sistemi informativi des Kantons Tessin, neu im Vorstand der SIK sind. (mim)
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