

Swiss Made Software blickt trotz Euro-Krise ins Ausland
6. Februar 2015 um 12:20
Das Label Swiss Made Software hat letztes Jahr die Anzahl Trägerunternehmen um rund zwölf Prozent auf über 240 steigern können.
Das Label Swiss Made Software hat letztes Jahr die Anzahl Trägerunternehmen um rund zwölf Prozent auf über 240 steigern können. Zugleich habe im vergangenen Jahr das Thema Export einen Schwerpunkt gebildet, resümiert Swiss Made Software in einer Mitteilung. Ausserdem seien nun deutliche Akzente für die Bekanntmachung des Labels insbesondere im Ausland gesetzt worden.
Konkret sei das durch die Veröffentlichung des ersten englischsprachigen Buchs geschehen. Das wird unter anderem an der Lift14 in Barcelona verteilt. Zudem habe man mit Switzerland Global Enterprise für 14 Unternehmer eine Reise nach London organisiert, die sich über den über dortigen Markt informierten und sich mit aktuellen Informationen zum Thema "Fintech-Capital" versorgt haben.
Neu seien zudem 2014 eine interaktive Webkarte aufgeschaltet worden, auf der sich Produkte und Dienstleistungen finden lassen und Interessierte sich Praktikumsstellen zur Durchführung von Diplomarbeiten bei Schweizer Softwareunternehmen suchen können. Inzwischen würden hier über 40 Firmen ihr Interesse an Bewerbern signalisieren.
Im neuen Jahr fokussiere man das das Thema "Public Innovations" und werde sicher auch die Auswirkungen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) im Auge haben. Diesbezüglich gäbe es ernsthafte Besorgnisse in der Branche. Doch würden sich die Konsequenzen des SNB-Schrittes jetzt noch nicht absehen lassen, sagt Christian Walter, Managing-Partner von Swiss Made Software, zu inside-channels.ch. (vri)
Loading
Sowatec wird von der Convotis-Gruppe übernommen
Der gegenwärtige CEO David von Wartburg wird das Pfäffiker Softwareunternehmen verlassen.
Bexio zählt 70'000 Kunden
Der Softwareanbieter Bexio nennt zu seinem 10. Geburtstag ein paar Kennzahlen zu Partnern, Kunden und App-Marktplatz.
Die Zuger Seba Bank tauft sich um
Das Fintech heisst nun Amina. Der Grund ist profan, die Erklärung klingt visionär.
Entlassungen, Chef-Abgänge: Nach der Übernahme rumpelt es bei VMware
Kaum ist die Milliardenübernahme abgeschlossen, geht VMware-Präsident Dhawan. Er wechselt als CEO zu Proofpoint. Auch Hunderte Mitarbeitende sollen entlassen werden.