

Tiefere Supportkosten mit Macs statt Windows-PCs
16. Oktober 2015, 12:27
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Die Einführung von Apple PCs und Notebooks bei IBM haben zu tieferen Supportkosten geführt. Dies sagte der verantwortliche IBM-Manager Fletcher Previn an einer Kundenkonferenz des Software-Herstellers JAMF Software. Unterdessen gibt es gemäss Previn bei IBM 130'000 Macs und iOS-Geräte (Tablets und iPhones). IBM hatte Ende 2014 rund 380'000 Mitarbeitende. IBM rolle wöchenlich etwa 1900 Macs aus, erzählte der "Workplace-as-a-Service-Verantwortliche.
Die Macs werden Mitarbeitenden verpackt ausgeliefert. Sie konfigurieren den PC dann mit Hilfe von Apples "Device Enrollment Program" selbst und holen sich die gewünschte Software selbst. IBM setzt die Lösung Casper von JAMF Software, an dessen Veranstaltung Previn eben auftrat, ein.
Nur fünf Prozent der Mac-User benötigen Support des Helpdesks, während 40 Prozent der PC-Anwender auf diesen zurückgreifen, heisst es auf einer Folie von Previn. Macs verursachten weniger Aufwand für Management und Setup, sagte der IBM-Mann.
Zu beachten ist allerdings: IBM ist auch Mac-Reseller. Etwas schlechtes über Macs wird der Dienstleister sicher nicht sagen. (hc)
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