

Turing-Preisträger kommt nach St. Gallen
5. Juli 2011 um 08:17
~~Gastbeitrag:~~ Am Mittwoch, 11.
Gastbeitrag: Am Mittwoch, 11. Januar 2012 (13.00 bis 18.00 Uhr) findet an der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen der 3. Schweizer Tag für den Informatikunterricht statt. Er wird gemeinsam von der ETH Zürich (Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht, www.abz.inf.ethz.ch) und der St. Galler Kantonsschule organisiert und läuft unter der Mitwirkung beziehungsweise Unterstützung des SVIA (Schweizerischer Verein für Informatik in der Ausbildung), der Hasler Stiftung und von Google. Die ersten beiden Anlässe wurden an der ETH Zürich durchgeführt, nun soll die Veranstaltung durchs Land wandern. Der Tag steht unter dem Motto "100 Jahre Alan Turing". Bisher haben jeweils rund 120 Lehrkräfte teilgenommen.
Es stehen zahlreiche spannende Workshops (Leitung: Jens Gallenbacher, Ralf Kretschmar, Roland Mittermeir, Arno Pasternak, Aegidius Plüss, Jan Vahrenhold, Google) zur Auswahl, in denen die Teilnehmenden sich im direkten Austausch mit Forschenden und Didaktiklehrpersonen neue Anregungen und spannende Konzepte für ihren Unterricht holen können. Einen zusätzlichen Höhepunkt bilden drei Kurzvorträge des weltbekannten Turing-Preisträgers ("Nobelpreis" für Informatik) Donald Knuth, von Jens Gallenbacher, Verfasser des Werks "Abenteuer Informatik", und Aegidius Plüss (ehemals Fachdidaktiker für Informatik an der Universität Bern). Der Anlass richtet sich an Mathematik-, Physik- und Informatiklehrkräfte der Mittelschulen sowie an Lehrpersonen der Volksschule.
Ein ausführliches Programm und Angaben zur Anmeldung gibt es unter auf der Webseite des Ausbildungszentrums für Informatikunterricht der ETH Zürich. Anmeldeschluss ist der 30. November 2011. (Herbert Bruderer, Departmement Informatik, ETH Zürich)
Loading
Abraxas baut für St. Gallen eine E-Collecting-Plattform
Der Pionierkanton macht Nägel mit Köpfen. Parallel zum Systemaufbau wird das Gesetz angepasst. Bereits 2025 soll E-Collecting in St. Gallen möglich sein.
Podcast: Warum sind elektronische Unterschriften so teuer?
Eine elektronische Unterschrift kostet bis zu 4 Franken. In dieser Episode unseres Podcasts erklären wir, wie der Preis zustande kommt und warum man das nicht mit dem Briefporto vergleichen darf.
EFK: Verwaltung hat bei Digitalisierung "steile Lernkurve" vor sich
Die Finanzkontrolle sieht das Potenzial für Digitalisierung schlecht ausgeschöpft. Sie moniert mangelndes Commitment von oben.
392 Millionen Franken für die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Der Bundesrat will mit der digitalen Transformation der Gesundheitsbranche vorwärtsmachen. Dafür sollen Systeme und Prozesse besser aufeinander abgestimmt werden.