

Uni Freiburg gewinnt IBM als Partner für ein Forschungsprojekt
13. Juli 2010, 12:28
Die Universität Freiburg mit ihrem "international institute of management in technology" (iimt) hat mit IBM Schweiz eine Forschungspartnerschaft initiiert.
Die Universität Freiburg mit ihrem "international institute of management in technology" (iimt) hat mit IBM Schweiz eine Forschungspartnerschaft initiiert. Das gemeinsame, auf drei Jahre angelegte Projekt präsentiert sich unter dem plakativen Namen SWING (Swiss Innovation Potential @ eGovernment) und beabsichtigt, Firmen bei der Entwicklung von elektronischen Services im Verwaltungsbereich zu unterstützen. Laut einer Mitteilung von heute ist der zentrale Aspekt "ein besserer kommunikativer Austausch zwischen Unternehmen, Verwaltungen und Bevölkerung anhand von eCollaboration und eParticipation."
Gemäss der Direktorin des iimt, Prof. Stephanie Teufel, soll anhand eines Konzeptes aufgezeigt werden, wie sich mit dem Rückgriff auf IT in der Verwaltung Innovationen, Effizienz, Produktivität und Transparenz ausbauen lassen. Abzuwarten bleibt, ob das Projekt mehr ist als ein Stipendium für eine Promotion und damit mehr als akademisch brauchbare Resultate liefert. Hans-Rudolph Sprenger, verantwortlicher Direktor für den Public Sector bei IBM Schweiz, begnügt sich jedenfalls in der Mitteilung noch mit recht allgemeinen Formulierungen. Mit eParticipation und eCollaboration soll laut Sprenger das "gegenseitige Verständnis gefördert" und damit einen "Mehrwert für die Bevölkerung und die Verwaltung“ geschaffen werden.
Die Kosten für den einen wissenschaftlichen Mitarbeiter bei SWING teilen sich die Beteiligten und stellen sich auch gegenseitig ihr Know-How rund um das Themas Social Software und eGovernment zur Verfügung. (vri)
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