

#Versusvirus suchte Ideen für den "neuen Alltag"
3. Juni 2020, 15:13Am Hackathon #Versusvirus waren Ideen gefragt, die dabei helfen sollen, den Alltag nach der Krise bewältigen zu können.
Über das Pfingstwochenende ging die 2. Ausgabe des Hackathon #Versusvirus über die Bühne. Bei diesem standen Lösungen im Vordergrund, um den "neuen Alltag" nach der Covid-19-Krise zu bewältigen.
Die entstandenen Projekte sind online einsehbar. 7 davon wurden von der Jury "gehighlighted": Jedes in der Schweiz basierte Highlight-Team erhalte 1000 Franken, um weiter am Projekt zu arbeiten, so die Informationen auf der Website des Hackathon.
Eines der Highlight-Projekte ist "Crowdy", eine Heatmap, die zeigen soll, wie belebt öffentliche Plätze sind. Crowdy soll es Usern ermöglichen, Menschenansammlungen zu vermeiden. Ein weiteres Projekt ist der E-Commerce-Marktplatz #Lokalereinkauf. Dieser soll es kleinen Geschäften erlauben, ihre Produkte online zu verkaufen. Andere Ideen drehten sich um die Themen Kultur, Bildung und E-Learning.
Projekte, die aus dem zweiten Hackathon hervorgegangen sind, haben ausserdem die Möglichkeit, am #Versusvirus-Inkubationsprogramm teilzunehmen, das Anfang Mai gestartet wurde. Dabei handelt es sich um ein mehrwöchiges, kostenloses Unterstützungsprogramm für Einzelpersonen und Teams, die ihre Ideen und Projekte vorantreiben wollen. Das Programm wird gemäss Angaben der Veranstalter online durchgeführt und dauert maximal 25 Wochen.
Zu den Organisatoren und Partnern von #Versusvirus gehören unter anderem Impact Hub Switzerland, Powercoders, Digitalswitzerland, Venture Lab, Switzerland Global Enterprise, IT rockt, Swiss Made Software, Swiss Data Alliance, Opendata.ch sowie eine Reihe von Unternehmen und Hochschulen.
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