

Wechselkurs-Rabatte: Jetzt auch EMC und Interdiscount
22. Januar 2015 um 14:49
Die stark gesunkenen Euro- und Dollar-Kurse haben bereits viele Hersteller, Händler und Importeure aus dem ICT-Sektor dazu bewogen, die Preise nach unten anzupassen.
Die stark gesunkenen Euro- und Dollar-Kurse haben bereits viele Hersteller, Händler und Importeure aus dem ICT-Sektor dazu bewogen, die Preise nach unten anzupassen. Dazu gehören etwa PCP.ch, HP, Panda und Microspot. Nun kommen mit EMC und Interdiscount weitere hinzu. Es dürften sicher noch viele mehr sein, doch längst nicht jeder Player verschickt deshalb eine Medienmitteilung.
EMC schreibt in einem Communiqué, man passe die Preise für Produkte und Services in der Schweiz mit sofortiger Wirkung an den aktuellen Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar an. Das gilt auch für bereits existierende Angebote: In diesem Fall wendet EMC auf die ursprüngliche Angebotssumme in US-Dollar eine Umrechnungsrate an, die näher am aktuellen Wechselkurs liegt. Die Preissenkung gelte "bis auf weiteres".
Der Elektronikhändler Interdiscount teilt mit, man senke morgen Freitag die Verkaufspreise von über 2000 Artikeln. Man werde "auf jeden Fall bei den Herstellern weiterhin die Währungsgewinne einfordern", um diese in Form von Preisreduktionen an die Kunden weiterzureichen. (mim)
Loading
Das waren bisher die grössten Tech-Übernahmen 2023
Mit dem Kauf von Splunk dürfte Cisco dieses Jahr den grössten Deal abschliessen. Es gab aber weitere Milliarden-Akquisitionen im Tech-Umfeld.
Cisco reisst sich Splunk unter den Nagel
Mit dem Observability-Spezialisten will Cisco seine wiederkehrenden Umsätze steigern und zu einem der grössten Softwareanbieter werden. Der Deal ist 28 Milliarden Dollar schwer.
Aus den Digitalagenturen Jkweb und Novu wird: Novu
Eigentlich wollten sich die beiden Firmen nach der Fusion Zeit lassen. Aber plötzlich musste es schnell gehen: Die 50 Beschäftigten arbeiten künftig unter der Marke "Novu".
Dell Schweiz will mehr Business in den Channel schieben
Das Unternehmen erhofft sich durch mehr indirektes Business auch mehr Umsatz. Schweiz-Chef Frank Thonüs spricht über die Vorteile, aber auch Risiken der neuen Channel-Initiativen.