

ZAS-Affäre wird von Bundesanwaltschaft untersucht - aber nicht wegen IT-Beschaffung
20. März 2014 um 08:41
Wegen im Februar publik gewordener --http://www.
Wegen im Februar publik gewordener Unregelmässigkeiten bei der Zentralen Ausgleichsstelle (ZAS) des Bundes in Genf ist die Bundesanwaltschaft (BA) aktiv geworden. Die BA hat eine Strafuntersuchung eröffnet, wie BA-Mediensprecherin Jeannette Balmer am Mittwoch erklärte.
Die BA sei nach einer Anzeige durch das Generalsekretariat des Eidg. Finanzdepartements EFD aktiv geworden. Balmer bestätigte damit eine Meldung der Zeitungen "Tages-Anzeiger" und "Der Bund"
Sie betonte aber, zum jetzigen Zeitpunkt laufe kein Verfahren im Zusammenhang mit der IT-Beschaffung bei der ZAS. Die Strafuntersuchung berühre einen anderen Sachverhalt. Weitere Angaben konnte die BA mit Blick auf das Untersuchungsgeheimnis nicht machen.
Im Fall des ZAS gibt es einersits Vorwürfe, dass bei IT-Beschaffungen gegen Vorschriften verstossen worden sei. Andererseits wurden in den Medien auch Vorwürfe laut, die ehemalige ZAS-Chefin habe sich mehrfach für private Zwecke einen Griff in die Spesenkasse erlaubt. (sda/hjm)
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