Südkoreanischer Telco ersetzt nach Cyberangriff alle SIM-Karten
Der Mobilfunkanbieter SK Telecom muss bis zu 23 Millionen SIM-Karten austauschen, weil Kundendaten von Hackern gestohlen wurden.
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Der Mobilfunkanbieter SK Telecom muss bis zu 23 Millionen SIM-Karten austauschen, weil Kundendaten von Hackern gestohlen wurden.
Bei einem Angriff auf das IT-Netzwerk sind Daten abgeflossen. Mittlerweile seien die Daten gesichert und die Systeme teilweise wieder hochgefahren worden.
Hacker nutzen vermehrt alternative Angriffsmethoden, um Unternehmensnetzwerke zu knacken. Exploits bleiben trotzdem der Hauptangriffsvektor.
Nach den Polizeibehörden in Bern und Zürich beschafft auch der Bund Chainalysis für Krypto-Verfolgungen. Der Auftrag wurde freihändig vergeben.