

Creative Suite: Adobe krebst zurück
31. Januar 2012 um 13:39
Der Software-Hersteller Adobe lockert Upgrade-Bedingungen für Creative Suite 6.
Der Software-Hersteller Adobe lockert Upgrade-Bedingungen für Creative Suite 6.
Im November verkündete Adobe von Adobe heisst.
Die günstigeren Upgrade-Preise sind für Nutzer gedacht, die eine fortlaufende Lizenz für Adobe-Software möchten. Das Sonderangebot einer Aktualisierung gilt ab dem Erscheinungsdatum von CS6 und bis Ende 2012.
Grundsätzlich möchte Adobe seine Kunden aber von einem neuen Abo-Modell überzeugen, nämlich vom Service "Adobe Creative Cloud". Das Abonnement gibt Nutzern Zugriff auf alle Adobe-Produkte, von einzelnen Anwendungen wie Photoshop, Illustrator, InDesign, After Effects oder Premiere Pro bis hin zur Master Collection. Ebenfalls enthalten sind 20 GByte Online-Speicher, Zugang zum TypeKit-Service für Web-Schriften, die Nutzung der Digital Publishing Suite, mit der sich Inhalte in iPad-Apps umwandeln lassen, und die Anwendungen für Android und iOS.
Die Preise variieren: Adobe verlangt für ein Photoshop-Jahresabo 29 Dollar pro Monat, während ein monatliches Abonnement 49 Dollar kostet. Ähnlich verhält es sich bei der Master Collection, für die im Jahresabo 129 Dollar pro Monat anfallen und für einen einzelnen Monat 199 Dollar.
Im Vergleich dazu muss ein Kunde für die Master Collection ohne die Zusatzfunktionen der Adobe Creative Cloud 2599 Dollar ausgeben. Als Upgrade kostet sie 899 Dollar. (hal)
Loading
Bund will zentrales Tool für das Information Security Management
Zwischen Xplain-Hack und ISG herrscht emsiges Treiben in Bern: 2024 sollen vorerst EFD und VBS ein neues ISMS-Tool für ihre "Kronjuwelen" erhalten.
Hausmitteilung: Unterstützen Sie qualitativen Techjournalismus?
Inside IT steht für unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit und unsere Recherchen mit einem Betrag Ihrer Wahl unterstützen.
Vogt am Freitag: Dunkle Wolken und düstere Aussichten
Bei 'PCtipp' und 'Computerworld' werden 9 Stellen gestrichen. Das sind keine guten Vorzeichen für qualitativen und unabhängigen IT-Journalismus.
"KMU sollten sich eher über Google statt die Post aufregen"
E-ID, EPD, SwissID: Die Post mischt überall mit, wenn es um wichtige Digitalisierungsprojekte der Schweiz geht. Wir haben uns mit der Verantwortlichen im Konzern, Nicole Burth, darüber unterhalten.