

Neues Parlament: Das sind die digitalaffinen Parlamentarier
26. November 2019, 10:31
Mit den letzten zweiten Wahlgängen für den Ständerat am vergangenen Wochenende ist das Parlament für die Legislatur 2019-2023 nun vollständig.
Mit den letzten zweiten Wahlgängen für den Ständerat am vergangenen Wochenende ist das Parlament für die Legislatur 2019-2023 nun vollständig. In Zürich wurde bereits zuvor im zweiten Wahlgang der IT-Vertreter Ruedi Noser (FDP) als Ständerat bestätigt, in St. Gallen der abtretende Regierungsrat und Finanzdirektor Benedikt Würth (CVP).
Basierend auf den Empfehlungen des ICT-Dachverbands ICTswitzerland und den "Champions für nachhaltige Digitalpolitik" der Parlamentariergruppe Parldigi sitzen folgende Politikerinnen und Politiker mit ICT- beziehungsweise Digitalisierungsinteressen im Parlament:
Nationalrat
- Gerhard Andrey (GPS/FR, neu)
- Sibel Arslan (GPS/BS, bisher)
- Judith Bellaiche (GLP/ ZH, neu)
- Isabelle Chevalley (GLP/VD, bisher)
- Marcel Dobler (FDP/SG, bisher)
- Balthasar Glättli (GPS/ZH, bisher)
- Edith Graf-Litscher (SP/SG, bisher)
- Corina Gredig (GLP/ZH, neu)
- Jürg Grossen (GLP/BE, bisher)
- Franz Grüter (SVP/LU, bisher)
- Nik Gugger (EVP/ZH, bisher)
- Jörg Mäder (GLP/ZH, neu)
- Min Li Marti (SP/ZH, bisher)
- Mathias Reynard (SP/VS, bisher)
- Andri Silberschmidt (FDP/ZH, neu)
- Aline Trede (GPS/BE, bisher)
- Christian Wasserfallen (FDP/BE, bisher)
Ständerat
- Ruedi Noser (FDP/ZH, bisher)
- Benedikt Würth (CVP/SG, bisher)
(paz)
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