

Roberto Palermo heuert bei Berner Amanox an
12. April 2019 um 14:29
Als Key Account Manager für den Bereich Finanzen hat Amanox Solutions Roberto Palermo an Bord geholt.
Als Key Account Manager für den Bereich Finanzen hat Amanox Solutions Roberto Palermo an Bord geholt. Seit Anfang März hat der 42-Jährige bei dem Berner Cloud-Lösungsanbieter die individuelle Betreuung dieser Kundengruppe übernommen.
Palermo kommt von Itris, wo er seit 2015 Datacenter- und Enterprise-Security-Lösungen verkauft hat. Zuvor hat er zweieinhalb Jahre für United Security Providers gearbeitet, also ebenfalls im Vertrieb von Sicherheitsangeboten. Bei Amanox betont man denn auch, dass Palermo mit dieser Expertise helfen werde, "den Security-Fokus im Cloud-Umfeld weiter zu schärfen".
Berichten wird der neue Mann an Daniel Dini, der erst kürzlich als Head of Sales Tom Lack in der Geschäftsleitung von Amanox abgelöst hat. Dini stand in seiner Karriere wie Palermo schon für United Security Providers im Einsatz.
Das Enterprise-Cloud-Datacenter-Portfolio der Berner basiert auf Nutanix, Rubrik, Arista sowie Palo Alto. Man profitiere derzeit vom rasanten Wachstum des Cloud-Geschäftes begründet Amanox den Ausbau. Ausserdem suche man weitere Account Manager, Pre-Sales-Engineers und Cloud-Architekten.
Nach eigenen Angaben beschäftigt das 2011 gegründete Unternehmen am Hauptsitz in Bern und der Filiale in Zürich aktuell rund 30 Mitarbeitende. Die Kundenliste umfasse über 100 Adressen, heisst es bei der seit 2016 zum österreichischen S&T-Konzern gehörenden Amanox weiter. (vri)
Loading
Risikostufe "orange": Die Rhätische Bahn will einen CISO mieten
Die RhB möchte die Sicherheitsstrategie weiterentwickeln. Nun sucht das Unternehmen einen CISO "As-a-Service", der helfen soll, IT-Systeme, aber auch Fahrzeugsteuerung zu schützen.
Aargau informiert über das Ausmass des Xplain-Hacks
Bei dem Cyberangriff wurden heikle Daten entwendet. Der Kanton will zukünftig die Sicherheit bei externen Lieferanten besser beachten.
Microsoft sitzt neu im Verwaltungsrat von OpenAI
Durch den VR-Sitz erhält der Software-Konzern vertieften Einblick in den gemeinnützigen Teil des Unternehmens. Stimmrecht hat die Person allerdings nicht.
EU einigt sich auf Cyberschutz für IoT-Geräte
Ein besserer Schutz von vernetzten Geräten ist dringlich. Nun wurde der Cyber Resilience Act definiert. Für Kritik sorgen die Übergangsfristen für Hersteller.