SBB vergibt drei 30-Millionen-Franken-Aufträge

25. September 2015 um 10:03
  • channel
  • sbb
  • sap
  • t-systems
image

CSC Switzerland, Q-Perior und T-Systems werden in den nächsten fünf Jahren SAP-Dienstleistungen für die Schweizerischen Bundesbahnen übernehmen.

CSC Switzerland, Q-Perior und T-Systems werden in den nächsten fünf Jahren SAP-Dienstleistungen für die Schweizerischen Bundesbahnen übernehmen. Dafür erhalten die drei Unternehmen jeweils einen Zuschlag von 24 bis 30 Millionen Franken, wie aus einer Simap-Publikation hervorgeht. 23'992'635 bis 29'998'358 Franken um genau zu sein.
Der Auftrag gliedert sich in drei identische Angebote mit einer Gesamtleistung von je 20'550 Personentagen über fünf Jahre. Dies entspricht rund 19 Vollzeitstellen pro Partner. Zum Auftrag gehören die Konzeption, Entwicklung, Umsetzung und der Support der SAP-Lösungen. Die Unternehmen unterstützen innerhalb der SBB Informatik hauptsächlich das Solution Center, HR, K-SCM und Immobilien bei der Durchführung von Projekten und im Betrieb der Applikationen, so die Ausschreibung. (kjo)

Loading

Mehr zum Thema

image

Das waren bisher die grössten Tech-Übernahmen 2023

Mit dem Kauf von Splunk dürfte Cisco dieses Jahr den grössten Deal abschliessen. Es gab aber weitere Milliarden-Akquisitionen im Tech-Umfeld.

publiziert am 22.9.2023
image

Cisco reisst sich Splunk unter den Nagel

Mit dem Observability-Spezialisten will Cisco seine wiederkehrenden Umsätze steigern und zu einem der grössten Softwareanbieter werden. Der Deal ist 28 Milliarden Dollar schwer.

publiziert am 21.9.2023
image

Aus den Digitalagenturen Jkweb und Novu wird: Novu

Eigentlich wollten sich die beiden Firmen nach der Fusion Zeit lassen. Aber plötzlich musste es schnell gehen: Die 50 Beschäftigten arbeiten künftig unter der Marke "Novu".

publiziert am 21.9.2023
image

Dell Schweiz will mehr Business in den Channel schieben

Das Unternehmen erhofft sich durch mehr indirektes Business auch mehr Umsatz. Schweiz-Chef Frank Thonüs spricht über die Vorteile, aber auch Risiken der neuen Channel-Initiativen.

publiziert am 21.9.2023