Siemens schliesst Untersuchung zur Swissfirst-Affäre ab

18. April 2007 um 14:05
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Siemens hat die im Zuge der sogenannten Swissfirst-Affäre angeordnete Untersuchung der Vermögensverwaltung der Pensionskasse der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz abgeschlossen.

Siemens hat die im Zuge der sogenannten Swissfirst-Affäre angeordnete Untersuchung der Vermögensverwaltung der Pensionskasse der Siemens-Gesellschaften in der Schweiz abgeschlossen. Unabhängige Experten stellten fest, dass ausser dem früheren Portfolio-Manager keine derzeitigen anderen PK-Mitarbeiter in strafbare Handlungen verwickelt sind. Gemäss dem Bericht wurde mit der neuen Leitung vor sieben Jahren eine "deutliche Verbesserung" der zuvor ungenügenden Strukturen bezüglich Dokumentation, Portfolio- und Risk-Management sowie Controlling eingeführt.
Der Portfolio-Manager sass vergangenen Herbst während eines Monats in Untersuchungshaft. Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft sind noch im Gange. (mim)

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