Solothurn braucht eine neue Schulsoftware (Update)

30. Juni 2025 um 15:15
Abo
image
Foto: Heilpädagogisches Schulzentrum

An den 100 Schulen des Kantons wird heute die Software Lehreroffice von CMI verwendet. Sie wird ab 2027 laut dem Kanton nicht mehr weiterentwickelt, weshalb eine neue Lösung beschafft werden müsse. Der Hersteller bestreitet dies.

Das Volksschulamt und das Amt für Informatik und Organisation des Kanton Solothurn möchten eine neue Schulsoftware beschaffen. Wie es in einer öffentlichen Ausschreibung auf der Beschaffungsplattform Simap heisst, bestehe Handlungsbedarf, da die heutige Lösung ab 2027 nicht mehr weiterentwickelt wird.
Jetzt Inside IT abonnieren und weiterlesen!
Profitieren Sie von unlimitiertem Zugang zu allen Inhalten für nur 100 Franken pro Jahr.

Bereits ein Abo gelöst?

Möchten Sie ein anderes Abo? Klicken Sie hier

Loading

Kommentare

Mehr zum Thema

imageAbo

Männedorf vergibt IT-Outsourcing

Für zusammen 3,3 Millionen Franken werden die IT der Verwaltung und Schulen ausgelagert. Upgreat und Data Quest erhalten die Aufträge.

publiziert am 14.7.2025
image

Goldach, Rorschach und Rorschacherberg bündeln IT

Die drei Gemeinden am Bodensee legen ihre Informatik zusammen. Die Infrastruktur soll künftig gemeinsam betrieben werden, während Fachapplikationen zunächst ausgelagert bleiben.

publiziert am 14.7.2025
imageAbo

Acronis-Besitzer schliesst Schaffhauser Informatik-Campus

Das Constructor Institute of Technology will den Standort Schaffhausen im Jahr 2026 aufgeben. Grund sei die negative Rückmeldung des Schweizer Akkreditierungsrats.

publiziert am 14.7.2025
imageAbo

Microsoft 365 in Luzern beschäftigt auch Kommissionen

Die Finanzkontrolle und die Staatspolitische Kommission befassen sich mit der M365-Einführung im Kanton. Die Regierung will dort Rede und Antwort stehen.

publiziert am 14.7.2025