Simon verrät uns, warum er zu Aveniq wechselte, was er an seinem Job mag und welche Benefits er schätzt.
«Das ich mal in der IT lande, war aufgrund meiner Interessen früh klar. Aber dass der Weg mich zu Aveniq führt, war eher dem Zufall geschuldet», erzählt Simon mit einem Lachen. Seine berufliche Reise begann vor circa zwei Jahrzehnten: Informatiklehre, Bachelor-Abschluss Informatik an der FHNW, Arbeit als Network Engineer in einem KMU und dann eine CCIE Data-Center-Zertifizierung. «Beim damaligen Arbeitgeber hatte ich die höchste Stufe als System Engineer erreicht und somit waren meine weiteren Karriereperspektiven gering. Da kontaktierte mich mein ehemaliger Chef und fragte, ob ich nicht Interesse hätte, bei Aveniq einzusteigen». Lange habe er mit der Entscheidung gerungen, weil er sich im Unternehmen sehr wohl fühlte und ein tolles Team hatte. Warum all das aufgeben?
Der grosse Wechsel in die Architektur
Nach gründlicher Überlegung entschied sich der Aargauer für den Wechsel zu Aveniq - die Unternehmensgrösse war dabei ein entscheidender Faktor: «Aveniq ist sehr breit aufgestellt, um anspruchsvolle IT-Projekte und national bedeutende Kunden zu gewinnen und betreuen. "Ich hatte das Ziel, mittelfristig in die Architektur zu wechseln. Beim vorherigen Arbeitgeber war das gar nicht möglich, weil es keine Architekturabteilung gab».
Zu Beginn arbeitete Simon auch bei Aveniq als Network Engineer. Nach einiger Zeit platzierte er seinen Wunsch vom Wechsel in die Architektur: "In einem Fachteam hat man eine spezialisierte, aber begrenzte Rolle. In der Architektur hingegen hat man den strategischen Überblick und kann abteilungsübergreifend Optimierungen durchführen. Genau das hat mich an dieser Position gereizt." Einige Monate später konnte Simon dann die Architektur Abteilung wechseln. "Bei Aveniq hat man als Mitarbeitender enormen Gestaltungsspielraum und kann etwas bewegen. Entsprechend vielfältig sind die Job- und Aufstiegsmöglichkeiten", versichert Simon.
Ein ganz besonderes IT-Unternehmen
Als grösster unabhängiger IT-Provider in privater Hand bietet Aveniq ein komplettes Produkt- und Lösungsportfolio an – und ist zugleich persönlicher und flexibler als Grosskonzerne. Unsere Mitarbeitenden arbeiten an spannenden IT-Projekten mit Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Grosser Gestaltungsspielraum und ein toller Teamspirit bereichern dabei ihren Arbeitsalltag.
Balance zwischen Fachkompetenz und Führungsaufgaben
Das Architektur-Team, in welchem Simon tätig ist, ist das Bindeglied zwischen der strategischen Führung, dem Produkt-Management und den Delivery Units: «Als Service Provider Architects verantworten wir die technische Architektur. Wir erarbeiten und entwickeln interne Standards, welche als Basis für die anderen Architektur-Teams dienen». Simons Aufgaben haben sich durch den Wechsel total verändert: «Ich koordiniere viel, definiere Tasks für andere Delivery-Bereiche und entwickle Pläne. Das ist eine andere Welt als vorher».
«Fachspezialist oder Führungskraft? Dies ist eine Frage der persönlichen Ziele. Wir bieten dir die Chance, den Weg zu wählen, der zu dir passt und dich vorwärtsbringt».
Kyrill Bauer, Talent Acquisition & Relationship Manager bei Aveniq.
Inzwischen ist Simon zum Teamleiter aufgestiegen und für fünf Mitarbeitende verantwortlich. «Bevor ich die Teamleiter-Stelle antrat, war mir wichtig, dass ich immer noch operativ arbeiten kann. Mein Job ist die perfekte Balance zwischen strategischer Planung und technischer Umsetzung. Ich habe noch immer die Möglichkeit, in Technikdetails abzutauchen. Das bereitet mir nach wie vor riesigen Spass,» schwärmt Simon.
Deine Benefits bei Aveniq
Viel Flexibilität und Freiheit bei der Arbeit
Bei Aveniq ist flexibles, selbständiges und ortsunabhängiges Arbeiten Teil der DNA: Wenn man ins Büro kommen will, kann man zwischen drei Standorten (Baden, Dübendorf und Oftringen) wählen. Allgemein erhält man bei Aveniq viel Eigenverantwortung und kann sich aktiv in die Entscheidungsprozesse einbringen. «Das zeigt die Wertschätzung und das Vertrauen der Führungskräfte in die Mitarbeitenden». Simon hat zwar die Option des Home-Office, ist aber fast jeden Tag im Büro in Baden anzutreffen. «Ich persönlich mag es im Büro zu sein und geniesse den Austausch mit meinen Gspänli». Auch als Führungskraft achtet er darauf, dass er sich wöchentlich und persönlich mit seinem Team austauscht.
Deine Karriere bei Aveniq
"Die Vielseitigkeit meines Jobs gefällt mir sehr», sagt Simon, «aber das Tollste sind die Kolleginnen und Kolleginnen, welche dafür sorgen, dass die Arbeit Spass macht». Wenn es bei der Arbeit mal stressig wird, könne man sich darauf verlassen, dass einen die Gspänli unterstützen. Nun wird er für einige Zeit ohne seine Kolleginnen und Kollegen auskommen müssen. Aus gutem Grund: Bei Aveniq können die Mitarbeitenden alle fünf Jahre ein vierwöchiges Sabbatical beziehen. Nun geht’s für mehrere Wochen nach Asien. «Ich bin schon immer viel gereist und Südostasien war schon lange auf meiner Bucketlist. Das Sabbatical ist nun die perfekte Möglichkeit dafür». Und danach unterstützt Simon wieder mit frischen Ideen die Weiterentwicklung von Aveniq.
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