IT-Woche: Rekordverdächtig

17. März 2023 um 15:59
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Wir haben halt höchstens Weihnachtskarten gedruckt. Foto: Shutterstock

Zwei Rekorde haben wir diese Woche gebrochen, an einem sind wir gescheitert.

Wir fordern von Behörden und Unternehmen immer Transparenz und Antworten auf offene Fragen – jetzt sind wir an der Reihe, sie zu liefern.
Am heutigen Freitag hat sich die 7000. Person für unseren täglichen Newsletter angemeldet. Das ist bemerkenswert, zählten wir doch vor rund einem Jahr noch tausend Abonnentinnen und Abonnenten weniger.
Auch die anderen Newsletter, die wir mittlerweile allesamt wöchentlich verschicken, zeigen schöne, wachsende Zahlen. Unser jüngstes Kind, der Newsletter zu Künstlicher Intelligenz, überzeugte innert 2 Wochen 300 Personen.
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Doch was nützen Abonnentinnen und Abonnenten eines Newsletters, wenn dieser nicht gelesen wird? Unsere Öffnungsraten bewegen sich zwischen 36% (Channel) und 68% (KI). Auch die Klickraten sind ansehnlich – beispielhaft dafür: 10% beim täglichen Newsletter, 11% beim Security-Newsletter und 15% beim E-Government-Newsletter.
Auch bei den Zugriffen auf die Website haben wir die Tage eine wichtige Grenze überschritten. In den letzten 30 Tagen haben uns erstmals mehr als 100'000 Menschen gelesen. Sie sorgten, auch erstmals, für über 400'000 Seitenaufrufe. Seit unserem Relaunch vom 1. Februar 2022 sind die Zugriffszahlen Monat für Monat gestiegen.
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Nicht zuletzt haben wir auf Linkedin in den letzten 365 Tagen über 6660 Followerinnen und Follower von uns überzeugen können – und dies, ohne auch nur einen Franken Marktinggeld in die Hand zu nehmen.
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Allerdings ist es uns dort bislang nicht gelungen, die Grenze von 10'000 Followerinnen und Followern zu knacken. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Nicht wahr?
Und wie haben wir das alles geschafft? Nun, zaubern können wir nicht. Aber inside-it.ch hat eine hochprofessionelle Redaktion mit 7 Journalistinnen und Journalisten mit fundiertem IT-Know-how. Und es bleibt die schöne Erkenntnis, dass sich die Investition in guten, ehrlichen und unabhängigen Journalismus lohnt.
Das ist in Zeiten, in denen sich der Verlegerverband – wohl aus Angst, dass die Felle davonschwimmen – für ein unsinniges Leistungsschutzrecht ausspricht, ein schönes Signal. Wir von inside-it.ch sind dezidiert dagegen und zeigen, dass es auch anders geht.
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In unserem neuen Format ICT-Ticker verlinken wir konsequent auf gute Stories, die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Häusern geschrieben haben – weil dies einen Mehrwert für unsere Leserinnen und Leser bietet. Sie verlassen zwar unsere Plattform, kehren aber wieder zu uns zurück. Bei uns finden sie, was sie suchen – und darum geht es schliesslich.

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