

Krise holt auch Ericsson ein
22. Oktober 2009, 10:05
Nun spürt auch Telecom-Ausrüster Ericsson die Wirtschaftskrise.
Nun spürt auch Telecom-Ausrüster Ericsson die Wirtschaftskrise. So ging der Umsatz im dritten Quartal um 6 Prozent auf 4,47 Milliarden Euro zurück. Im Bereich Netzwerkausrüstung beträgt der Rückgang des operativen Ergebnisses drei Prozent auf 531 Millionen Euro. Während der Konzern im Vorjahresquartal noch einen Nettogewinn von 278 Millionen Euro verbuchen konnte, sank dieser im vergangenen Quartal auf nur noch 77 Millionen Euro.
Wie das Unternehmen mitteilt, sei der Umsatz mit Telekommunikationsnetzwerken vor allem in Lateinamerika um 18 Prozent eingebrauchen, in Zentral- und Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika um rund 11 Prozent. In den USA, Japan, China und Indien würden die Geschäfte aber weiter gut laufen, wird Carl-Henric Svanberg in einer Mitteilung zitiert. (bt)
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