1000 Firmen tragen nun das Label "Swiss Made Software"

2. Juni 2022 um 13:25
image

Swiss Made Software begrüsst heute den tausendsten Label-Träger. Das Mitglieder­wachstum spiegle die positive Entwicklung der lokalen ICT-Branche, findet die Organisation.

Am heutigen 2. Juni habe man den tausendsten Label-Träger willkommen geheissen, schreibt die Organisation Swiss Made Software. "Es würde mich wundern, wenn wir bis Ende des Jahres nicht wenigstens 100 weitere Unternehmen gewonnen hätten", freut sich Geschäftsführer Christian Walter.
Das Wachstum basiere auf der Aufbauarbeit der letzten Jahre, so Walter weiter. "Den Trägern ist klar, wer wir sind und wofür wir stehen." Gleichzeitig spiegle es die positive Entwicklung in der lokalen ICT-Branche, ergänzt der Geschäftsführer.
Die Organisation verwaltet drei Labels: Swiss Made Software, Swiss Hosting sowie Swiss Digital Services. Damit decke man das ganze Spektrum des ICT-Schaffens ab, schreibt die Organisation.
Die öffentliche Reaktion auf die Vergabe des Bundes von 110 Millionen Franken für Cloud-Dienstleistungen oder auch die Ablehnung der E-ID hätten gezeigt, dass "digitale Selbstbestimmung auch ein Anliegen der Schweizer Bevölkerung und Wirtschaft" sei, schreibt die Organisation.

Loading

Mehr zum Thema

image

ABB übernimmt niederländisches IT-Unternehmen

Sensorfact entwickelt KI-gestützte Software für Energiemanagement. Mit dem Kauf will ABB seine Position in diesem Bereich ausbauen.

publiziert am 21.1.2025
image

Swiss Aviation Software zieht um

Die Tochtergesellschaft der deutschen Lufthansa Group bezieht im Sommer 2025 neue Räumlichkeiten im Innovationspark Basel in Allschwil.

publiziert am 21.1.2025
image

Lenovo will Infinidat übernehmen

Mit der Akquisition des Speicherherstellers will Lenovo seinen Infrastrukturbereich für Rechenzentren stärken und ein Speicher-Portfolio aufbauen.

publiziert am 20.1.2025
image

KI ist neuer Kollege in Schweizer Büros

Auch ohne viel Schulung setzen Büroangestellte in der Schweiz Künstliche Intelligenz für ihre tägliche Arbeit ein. Die Mehrheit weiss aber, dass noch grosse Veränderungen auf sie zukommen.

publiziert am 20.1.2025