

Das sind die Gewinner des Zürcher Hacking-Marathons
21. September 2016 um 13:45Am vergangenen Wochenende sind im Rahmen des dritten HackZurich über 550 junge Programmierer aus aller Welt im Technopark Zürich zusammen gekommen.
Am vergangenen Wochenende sind im Rahmen des dritten HackZurich über 550 junge Programmierer aus aller Welt im Technopark Zürich zusammen gekommen. 40 Stunden lang wurde um die Wette programmiert. In dieser Zeit galt es Prototypen und Applikationen zu entwickeln. Während des Wettbewerbs wurden die Teilnehmenden durch erfahrene Ingenieure und Entwickler unterstützt.
Aus dem Teilnehmerkreis wurde von der Jury "Ivy" zum Sieger gekürt. Die Anwendung könne mit einfacher und intuitiver Sprachsteuerung das Design und der Inhalt von Webseiten erzeugen, wie die Veranstalter mitteilen. Für eine spielerische Mixed-Reality-Applikation wurde "Photoedition" mit dem zweiten Platz belohnt. An dritter Stelle liegt "MoveTogether". Die Anwendung soll Arbeitskollegen zu Gymnastikübungen am Arbeitsplatz motivieren.
"Der HackZurich hat sich innerhalb der letzten drei Jahren zu einer international anerkannten Plattform entwickelt und vereint mittlerweile die besten Spezialisten und Studenten aus aller Welt", lässt sich Jonathan Isenring, Organisator des HackZurich in einer Mitteilung zitieren. In diesem Jahr fand der Hacking-Wettbewerb zum ersten Mal im Rahmen des neu geschaffenen Digital Festivals statt. (kjo)
Loading
"Hey Google, verzichte auf meine Inhalte für KI-Trainings"
Zeitungsverlage können selbst entscheiden, ob sie ihre Inhalte für die Verbesserung der Google-KI Bard zur Verfügung stellen wollen oder nicht.
Unispital Zürich ersetzt On-Prem-Skype durch Microsoft 365
Das USZ will in der Kommunikation konsequent auf Microsofts Cloud setzen. Dies zeigt eine interne Nachricht an die Mitarbeitenden.
Post bietet digitalen Briefeinwurf für KMU
Zusammen mit Klara hat die Schweizer Post einen virtuellen Briefkasten entwickelt. Der Konzern adressiert damit KMU, hält sich mit konkreten Zielsetzungen aber bedeckt.
OpenAI lässt ChatGPT von der Leine
Der Konzern hat seinem KI-System einen Zugang zum Internet gegeben. So ist der Chatbot nicht länger auf sein Wissen von vor September 2021 beschränkt.