

PostFinance-Tochter Monexio setzt auf Mobino
14. November 2014, 10:22
Das Tech-Start-up Monexio, eine Tochtergesellschaft von PostFinance, hat die Mobino-Technologie als Basis für die Entwicklung der eigenen digitalen Zahlungslösung gewählt.
Das Tech-Start-up Monexio, eine Tochtergesellschaft von PostFinance, hat die Mobino-Technologie als Basis für die Entwicklung der eigenen digitalen Zahlungslösung gewählt. Die Auswahl fiel auf Mobino, da deren Architektur innovatives Potenzial und eine Grundlage für künftige Entwicklung biete, heisst es in der Mitteilung.
Mobino und Monexio werden die kommerziellen Zahlungslösungen unabhängig voneinander anbieten, sowohl in der Schweiz wie auch bei international. Über den Inhalt der Vereinbarung zwischen den zwei Parteien wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Genfer Startup Mobino des Franzosen Jean-François Groff setzt auf das Mobiltelefon. Es ist Terminal und Identitätsausweis des Kunden, indem seine Mobiltelefonnummer mit der PIN verknüpft wird. Zahlungen werden abgewickelt, indem der Verkäufer bei Mobino ein temporäres Ticket (Zahlencode) generiert und der Kunde mit der Eingabe dieses Codes und seiner PIN am Mobiltelefon der Abbuchung durch Mobino zustimmt. (lvb)
Loading
Glarus hoch3 ist bald Geschichte – die Migration läuft schon
Die Tage der IT-Firma der Glarner Gemeinden sind gezählt, sie wird auf Anfang 2023 in der kantonalen Informatik aufgehen. Entlassungen gibt es nicht.
Explosion in US-Rechenzentrum von Google
Drei Personen haben nach einem elektrischen Zwischenfall schwere Verbrennungen erlitten. Ob die Explosion Ursache einer Search-Störung war, ist nicht bestätigt.
Microsoft setzt seine Cloud-Hardware viel länger ein
Der Softwareriese will seine Cloud-Server und Netzwerkkomponenten 6 statt nur 4 Jahre lang verwenden. Damit spart Microsoft Milliarden.
Irland legt neue Grundsätze für Rechenzentren fest
Die Tech-Hochburg will den RZ-Boom regulieren, Data Center müssen sich an energiefreundliche Richtlinien halten. Ein Bau-Moratorium soll es aber nicht geben.