IBM-Chef fürchtet negative Folgen von "America First"
Die Politik von Präsident Donald Trump könnte US-Unternehmen schaden, so IBM-Chef Arvind Krishna. Sein Unternehmen hat unterdessen schon vorgespurt.
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Die Politik von Präsident Donald Trump könnte US-Unternehmen schaden, so IBM-Chef Arvind Krishna. Sein Unternehmen hat unterdessen schon vorgespurt.
Der Halbleiterproduzent will in Texas mit Foxconn und Wistron neue Chipfabriken bauen und dort KI-Technik im Wert von 500 Milliarden Dollar fertigen.
Im Handelsstreit mit den USA werden die Töne aus Brüssel schärfer. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen prüft zusätzliche Abgaben jenseits der Zölle.
Der Waadtländer Konzern mit Fertigungsstätten in China streicht unter dem Eindruck der US-Strafzölle auf Waren aus Fernost seine Umsatzprognose zusammen.